Schicksale dreier Unteroffiziere in einer Garnison der Deutschen Wehrmacht: der eine verliebt sich leidenschaftlich in eine Schauspielerin, der zweite wird nichtehelicher Vater, der dritte nimmt selbstlos eine Arreststrafe auf sich. Ein militaristisches Loblied auf unverbrüchliche Kameradschaft, die alle zivilen und soldatischen Probleme löst; der mit Unterstützung des Heeres und der Luftwaffe gedrehte Film erhielt das NS-Prädikat "Staatspolitisch wertvoll". Gleichwohl wurde sein Regisseur (1899-1946) wenig später aus der Reichsfilmkammer ausgeschlossen - warum blieb ungeklärt -; er durfte im Dritten Reich nicht mehr Regie führen.
Drei Unteroffiziere
Drama | Deutschland 1938/39 | 94 Minuten
Regie: Werner Hochbaum
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1938/39
- Produktionsfirma
- Ufa
- Regie
- Werner Hochbaum
- Buch
- Jacob Geis · Fred Hildenbrandt
- Kamera
- Werner Krien
- Musik
- Hansom Milde-Meißner
- Schnitt
- Else Baum
- Darsteller
- Albert Hehn (Unteroffizier Rauscher) · Fritz Genschow (Unteroffizier Kohlhammer) · Wilhelm König (Unteroffizier Struve) · Ruth Hellberg (Gerda) · Hilde Schneider (Gymnastiklehrerin Käthe)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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