Ein Argentinier stößt bei dem Versuch, in Wien den Mord an seinem Vater aufzuklären, auf dessen ihm unbekannte Identität und verliert im Intrigenspiel verschiedener Geheimdienste schließlich sein Leben. Aufwendig und effektvoll inszenierte Bestseller-Verfilmung, die Probleme der Gegenwart und Vergangenheit als Hintergrund für eine letztlich schwülstig und unglaubwürdig geratene Mischung aus Krimi, Agentenfilm und Schnulze mißbraucht.
- Ab 16.
Und Jimmy ging zum Regenbogen (1970)
Melodram | BR Deutschland/Österreich 1970 | 133 Minuten
Regie: Alfred Vohrer
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 1970
- Produktionsfirma
- Roxy/Wien-Film
- Regie
- Alfred Vohrer
- Buch
- Manfred Purzer
- Kamera
- Charly Steinberger
- Musik
- Erich Ferstl · Jürgen Drews
- Schnitt
- Jutta Hering
- Darsteller
- Alain Noury (Manuel Aranda) · Judy Winter (Nora Hill) · Horst Frank (Flemming) · Ruth Leuwerik (Valerie Steinfeld) · Doris Kunstmann (Irene Waldegg)
- Länge
- 133 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f (früher 16)
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Melodram | Spionagefilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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