Benedict
Cumberbatch spielt in der Miniserie „Eric“ einen verzweifelten Vater, der bei
der Suche nach seinem verschwundenen Sohn in eine Abwärtsspirale gerät, Jeff
Daniels spielt in der Tom-Wolfe-Adaption
„Ein ganzer Kerl“ eine von mehreren Männerfiguren, die am American Dream
zu scheitern drohen, und Jennifer Lopez liegt im Science-Fiction-Spektakel
„Atlas“ im Clinch mit Künstlicher Intelligenz: Neue Serien und Filme.
Das Showbiz
liegt der walisischen Dramatikerin und Drehbuchautorin Abi Morgan,
Jahrgang 1968, im Blut: Ihre Mutter war eine bekannte Schauspielerin, ihr Vater
Theaterregisseur. Ursprünglich soll sie auch mit einer Schauspiel-Karriere
geliebäugelt haben, wendete sich dann aber schnell dem Erfinden von Geschichten
zunächst für die Bühne, bald auch fürs britische Fernsehen und das Kino zu – zu
ihren Arbeiten gehören „Die Eiserne Lady“, „Shame“, „Suffragette“ und die Serie
„The Split“. Für ihr neues Projekt, die Netflix-Miniserie „Eric“,
die sie zusammen mit Lucy Forbes