In drei Episoden, die einen historischen Bogen
vom Jahr 1981 bis 2013 schlagen, erzählt die französische Miniserie von
Regisseur Philippe Faucon exemplarisch davon, wie es ist, in Frankreich als
Homosexueller zu leben – welche positiven Veränderungen sich seit den späten
1960er-Jahren durchgesetzt haben, aber auch wo nach wie vor die Grenzen der
Toleranz für offen gelebte LGBT-Lebensstile sind.