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Ein schwarzer Rapper, der in der kleinbürgerlichen Biederkeit eines Londoner Vorortes lebt und eine Gruppe von Pfadfindern betreut, wird nach der Schließung eines Gemeindezentrums zum Spielball vieler Interessen und zur Speerspitze einer gegen den Premierminister gerichteten Intrige. Was als Satire gegen die Auswirkungen der HipHop-Kultur gedacht sein mag, ergeht sich in unverbindlichem Klamauk unterschiedlichster Qualität und wird zum Vehikel für die Kunstfigur einer Fernsehshow, die in Großbritannien Kultstatus genießt. Die deutsche Synchronfassung bewegt sich zudem eher auf unterstem Erkan-und-Stefan-Niveau.