Der Filmemacher Hellmuth Costard, der ein eigenes Aufnahmesystem entwickelt hat, schildert in diesem dokumentarischen Spielfilm mit aktuellen Einblendungen und Seitenhieben auf den deutschen Kulturbetrieb ironisch die Hintergründe der ausgebliebenen staatlichen finanziellen Förderung. Das als Super-8-Produktion entstandene Werk zeugt von Fantasie, Spontaneität und optischer Ausdrucksfähigkeit.
Dokumentarfilm | BR Deutschland 1978 | 81 Minuten
Regie: Hellmuth Costard
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1978
- Produktionsfirma
- Toulouse Lautrec Institut
- Regie
- Hellmuth Costard
- Buch
- Hellmuth Costard
- Kamera
- Bernd Upnmoor · Hans-Otto Walter · Hanno Harth · Hellmuth Costard
- Schnitt
- Susanne Paschen
- Darsteller
- Hellmuth Costard (Antragsteller) · Marie-Luise Scherer (Freundin) · Hark Bohm (erster Regissuer) · Rainer Werner Fassbinder (zweiter Regisseur) · Jean-Luc Godard
- Länge
- 81 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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