15 Fragmente aus dem Leben homosexueller junger Erwachsener in San Francisco. Der Film spiegelt die Ängste einer Subkultur, die sich vor dem Hintergrund von AIDS, Lustfeindlichkeit und Entfremdung aufgegeben zu haben scheint und haltlos zwischen überaktiver Lebenslust und Depressionen pendelt. Der Film liefert keine neuen Einsichten zum Thema, doch sein radikaler Ansatz und seine stilistischen Mittel, die an Experimentalfilme der 70er Jahre erinnern, ergeben eine interessante Außenseiterstudie.
Totally F***ed Up
- | USA 1993 | 85 Minuten
Regie: Gregg Araki
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Filmdaten
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1993
- Produktionsfirma
- Desperate Pictures/National Endowment for the Arts/J. Paul Getty Foundation/The Funding Exchange/Paul Robeson Fund/Sundance Institute
- Regie
- Gregg Araki
- Buch
- Gregg Araki
- Kamera
- Gregg Araki
- Schnitt
- Gregg Araki
- Darsteller
- James Duval (Andy) · Roko Belic (Tommy) · Lance May (Deric) · Susan Behsid (Michele) · Jenee Gill (Patricia)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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