Der Sohn des französischen Botschafters in Wien entwendet seinem Vater einen für den Freikauf einer Geisel bestimmten Geldkoffer. Die Geisel stirbt, der Vater begeht Selbstmord. Auf der Zugfahrt nach Paris trifft der junge Mann seinen ehemaligen Lehrer, der ihn nicht erkennt, und dem er den Koffer unterschiebt. Erst in Paris ahnt der alte Mann die Zusammenhänge und rüstet sich für einen psychologischen Zweikampf, bei dem auch noch eine alte Rechnung zu begleichen ist. Um psychologische Stimmigkeit und Atmosphäre bemühter Kriminalfilm.
- Ab 16.
Der Zug aus Wien
Literaturverfilmung | Frankreich 1989 | 88 Minuten
Regie: Caroline Huppert
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Filmdaten
- Originaltitel
- LE TRAIN DE VIENNE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1989
- Produktionsfirma
- La Sept/arte
- Regie
- Caroline Huppert
- Buch
- Jean-Pierre Sinapi · Daniel Tonachella · Caroline Huppert
- Kamera
- Gérard de Battista · Philippe Chazal
- Musik
- Michel Portal
- Schnitt
- Martine Giordano · Catherine Schwartz
- Darsteller
- Roland Blanche (Vincent) · Thérèse Llotard (Suzanne) · Christophe Odent (Fabrice) · Jean-Yves Berteloot (Camille) · Marie Matheron (Odile)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Literaturverfilmung
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