Meine besten Freunde

- | DDR 1966 | 269 (3 Teile) Minuten

Regie: Lothar Bellag

Dreiteilige Fernsehspielreihe, in der Staatsfunktionäre und Werkleiter porträtiert werden, die um beste Lösungen in der wissenschaftlich-technischen Revolution ringen und optimistisch in die Zukunft schauen. Staatsnahe Filme, die als "Korrektur" der vom 11. Plenum der SED 1965 verbotenen, kritischen DEFA-Produktionen angelegt waren. Plakativ agitatorisch, vor allem auf Dialoge gestellt. Teil 1: "Besuch aus der Ferne": Die Forschergruppe eines Ingenieurs bewährt sich bei der Entwicklung eines neuen Schiffsradars. Teil 2: "Die Geduld der Kühnen": Die Leiter zweier Betriebe kämpfen um den besten Weg, im Fernmeldewesen ans Weltniveau anzuschließen. Teil 3: "Die Zeichen der Ersten": Der Streit zwischen dem Leiter eines Walzwerks, der einen 30-Millionen-Mark-Kredit für den Aufbau eines neuen Werks aufnimmt, und seinem Stellvertreter, der den Bau der Halle stoppt, weil er die Arbeiter erst auf die neuen Anforderungen vorbereiten will. (Vgl. auch "Zeit ist Glück")

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1966
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Lothar Bellag
Buch
Benito Wogatzki
Kamera
Habbo Lolling · Werner Schramm · Siegfried Peters · Fritz Angermann
Darsteller
Erik S. Klein (Schaff) · Arno Wyzniewski (Krüger) · Wolf Kaiser (Falk) · Lothar Bellag · Günther Simon
Länge
269 (3 Teile) Minuten
Kinostart
-

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