Fünf Episoden über die menschliche Existenz von der Steinzeit bis heute: Ein Neandertaler muß mit ansehen, wie seine Familie verschleppt wird; ein römischer Sklave widersetzt sich dem Befehl zum Selbstmord und erringt die Freiheit; im Mittelalter zieht ein Wanderer die ungewisse Suche nach seiner Familie einer schönen Fremden vor; nach einem Schiffbruch läßt ein portugiesischer Kaufmann die sterbende frühere Geliebte zurück, um selbst zu überleben; ein geschiedener New Yorker schafft nach Jahren erstmals einen echten Kontakt zu seinen Kindern. Wiederkehrende Motive und ein märchenhafter Off-Kommentar stellen vage Zusammenhänge her, bleiben jedoch unverbindlich in der Aussage. Ein enttäuschender Film ohne Esprit und Biß.
- Ab 14.
Wer hat meine Familie geklaut?
Tragikomödie | USA/Großbritannien 1994 | 117 Minuten
Regie: Bill Forsyth
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Filmdaten
- Originaltitel
- BEING HUMAN
- Produktionsland
- USA/Großbritannien
- Produktionsjahr
- 1994
- Produktionsfirma
- Enigma/The Bountiful Company/Iver Heath/Buck/Warner Bros.
- Regie
- Bill Forsyth
- Buch
- Bill Forsyth
- Kamera
- Michael Coulter
- Musik
- Michael Gibbs
- Schnitt
- Michael Ellis
- Darsteller
- Robin Williams (Hector) · John Turturro (Lucinius) · Anna Galiena (Beatrice) · Vincent D'Onofrio (Priester) · Hector Elizondo (Don Paolo)
- Länge
- 117 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Tragikomödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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