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Eine Frau macht sich in den 1860er-Jahren in Neuseeland auf den Weg zu einer Goldgräbersiedlung, weil sie dort ihr entführtes Baby zu finden hofft. Kurz zuvor war ihr Mann ermordet und das Kind geraubt worden. Die Ermittlungen der Behörden verliefen jedoch im Sand. Als sie auf einen Hinweis stößt, wohin der Junge verschleppt worden sein könnte, nimmt sie die Angelegenheit in ihre eigenen Hände. Unterwegs trifft sie auf Gauner, Goldwäscher und Maori-Krieger und schließt die unterschiedlichsten Bündnisse. Ein lahmer Western, der kaum ein Klischee auslässt und nur durch seine Landschaftsfotografie für sich einnimmt.
- Ab 14.