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Ein Irakkriegs-Veteran leidet an den körperlichen und insbesondere seelischen Folgen des Krieges, die ihm ein normales Leben in den USA unmöglich machen. Nach einem weiteren Rückschlag begibt er sich auf einen Motorrad-Trip mit dem Ziel, seinen Sohn wiederzusehen; auf dem Weg hat er zahlreiche Erlebnisse, die ihm mal neue Hoffnung einflößen, mal wieder zurückwerfen. Das Drama kritisiert gesellschaftliche Versäumnisse im Umgang mit Veteranen und kann durchaus nachdenkliche Akzente setzen. Sentimentale und fragwürdige Sequenzen mindern die Wirkung allerdings ebenso wie ein irritierendes Hin und Her zwischen Realität und Fantasiesequenzen.
- Ab 16.