Schon wieder Weihnachten (2020)

Ein Familienvater, der Weihnachten nicht mag, erwacht nach einem Sturz am Weihnachtstag genau ein Jahr später. Was zwischen den Feiertagen lag, hat er vergessen, obwohl sein Leben ganz normal weiterging; er scheint an einer mysteriösen Form von Amnesie zu leiden. Dies wiederholt sich von Jahr zu Jahr, sodass sich sein Leben zu einem Schelldurchlauf durch Feiertage verdichtet. Ähnlich wie Charles Dickens’ „Christmas Carol“ nutzt der Film sein Fantasy-Motiv, um von der Läuterung eines Mannes zu erzählen, der durch die Konfrontation mit zukünftigen Weihnachtsfesten lernt, die Prioritäten in seinem Leben neu zu setzen. Als Mischung aus Klamauk und ein bisschen Melodram solide unterhaltend. - Ab 12.