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In der Fortsetzung des Films „Die Geschichte vom Brandner Kasper“ rückt die Figur des „Boandlkramers“ ins Zentrum. Weil sich der leibhaftige Tod in eine sterbliche Frau verliebt und von dem ihm unbekannten Gefühlschaos völlig überfordert wird, richtet er allerlei Verwirrungen an, um seine Auserwählte für sich zu gewinnen. Der Film entfaltet sich als Sammelsurium flüchtig angerissener Ideen, das zwar mit einigen schönen szenischen Einfällen aufwartet, insgesamt über zahnlosen Klamauk aber nicht hinauskommt.
- Ab 10.