Der flüssige Spiegel
Drama | Frankreich 2019 | 107 Minuten
Regie: Stéphane Batut
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Ein junger Geist sammelt auf den Straßen von Paris die letzten Erinnerungen sterbender Menschen, bis er auf eine früher Liebe trifft, die ihn näher an die Menschen heranrücken lässt. Stylische Gespensterromanze, die dem Tod versöhnlich begegnet. Trotz des Verzichts auf große Gesten wirkt der romantische Film wie aus der Zeit gefallen, obwohl er durchaus Momente einer kritischen Gegenwart beinhaltet.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- VIF-ARGENT
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2019
- Produktionsfirma
- Zadig Films
- Regie
- Stéphane Batut
- Buch
- Stéphane Batut · Christine Dory · Frédéric Videau
- Kamera
- Céline Bozon
- Musik
- Gaspar Claus · Benoît de Villeneuve · Reno Isaac
- Schnitt
- François Quiqueré
- Darsteller
- Thimotée Robart (Juste Gérane) · Judith Chemla (Agathe) · Saadia Bentaïeb (Kramarz) · Djolof Mbengue (Alpha) · Marie-José Kilolo Maputu (Baïlo)
- Länge
- 107 Minuten
- Kinostart
- 03.09.2020
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Fantasy
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Heimkino
Stylische Gespensterromanze um einen jungen Geist, der durch Paris streift und Menschen im Moment ihres Todes begleitet. Bis ihm eine junge Frau begegnet, die ihn selbst näher an die Sterblichen rücken lässt.
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