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1946 taucht in der Sowjetunion ein Junge mit Superkräften auf; zehn Jahre später sorgt er als „sowjetischer Superman“ für Aufsehen und schreibt die Geschichte um: Empört über die Gulags, vernichtet er Stalin und wird zum neuen, dem Guten verpflichteten Führer des Ostblocks. In den USA wird allerdings Lex Luthor in Stellung gebracht, um ihm die Stirn zu bieten, was die friedlichen Absichten Supermans unterminiert. Die Comicadaption wagt eine interessante politische Umdeutung der Superman-Figur, die die Handlung der Vorlage allerdings arg komprimiert.
- Ab 14.