Heiße Erde (1952/54)

Eine junge Frau, die im Korea des Jahres 1950 den Widerstand der Bevölkerung gegen eine amerikanische Division organisieren soll, fällt kurz vor der Befreiung verwundet den Feinden in die Hände. Verhöre, in denen sie nach den Stellungen der Partisanen ausgefragt wird, bleiben erfolglos, "im Angesicht der heimatlichen Berge" wird sie erschossen. Ein Kriegs- und Abenteuerfilm, der die erzählerisch schlichte Fabel mit einem eher diffus bleibenden Appell an die Menschlichkeit, aber auch einigen naturalistischen Grausamkeiten verbindet. Miserabel ist die deutsche Synchronfassung, die die Geschichte mit zusätzlich tendenziösem Patriotismus auflädt. - Ab 16.