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Eine junge Frau erbt das seit Jahren geschlossene Theater in der Stadt Amityville. Bei einer Besichtigung werden sie und ihre Freunde Zeugen grauenvoller Ereignisse, doch eine Flucht aus dem Schauspielhaus scheint nicht möglich. Die Besucher müssen mit den Geistern kommunizieren, um herauszufinden, was sich in dem Gebäude ereignet hat. Im zwölften Film der „Amityville“-Reihe stellt eine Lehrerin die Verbindung zu den Ereignissen her, die in „The Amityville Horror“ (1979/2005) das Zentrum bildeten. Die Low-Budget-Produktion setzt auf übliche Versatzstücke des Spukhaus-Grusels und mischt effektvoll Elemente des Besessenheitshorrors unter.