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Der Tod seines Vaters treibt einen BWL-Studenten in Begleitung eines Studienfreundes zurück in das Kaff, in dem er aufgewachsen ist. Dort trifft er sich mit seiner alten Clique, und gemeinsam werden Erinnerungen heraufbeschworen, Veränderungen registriert sowie Ängste und Erwartungen an die Zukunft ausgetauscht. Trotz interessanter Darsteller kommt das Debüt nicht über eine von Klischees geprägte Bespiegelung der Befindlichkeiten der "Twentysomethings" hinaus, die sämtliche Vorurteile bezüglich Unreife und Antriebslosigkeit der „Generation Y“ bestätigen zu wollen scheint.
- Ab 14.