(Fernseh-)Dokumentarfilm über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin, verbunden mit einer ausführlich ausgebreiteten Spielhandlung. Eindrücklich wird das internationale Sportereignis, das ein glorioses Fest der Völker sein soll, als eine im Wahrheit perfide durchgeplante Propaganda-Show der Nazis analysiert, wobei sich zeigt, dass sportliche Großveranstaltungen grundsätzlich und zu jeder Zeit politisch missbraucht werden können.
- Ab 14.
Der Traum von Olympia - Die Nazi-Spiele von 1936
Dokumentarfilm | Deutschland 2016 | 90 Minuten
Regie: Mira Thiel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2016
- Produktionsfirma
- Spiegel TV
- Regie
- Mira Thiel · Florian Huber
- Buch
- Florian Huber
- Kamera
- Stephan Burchardt
- Schnitt
- Uli Weinlein · Hauke Ketelsen
- Darsteller
- Simon Schwarz (Wolfgang Fürstner) · Sandra von Ruffin (Gretel Bergmann) · Christian Hockenbrink (Carl Diem) · Gotthard Lange (Wolf-Heinrich Graf von Helldorf) · Theresa Scholze (Leonie Fürstner)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm | Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB