Teilen
Ein kanadischer Journalist begibt sich auf die Spuren seiner Obsession mit Horrorfilmen. In der Begegnung mit Psychologen, Autoren und Filmemachern wie John Carpenter, George A. Romero und Eli Roth nähert er sich der Frage nach der besonderen Faszinationskraft des inszenierten Schreckens und erweitert dies mit Blicken auf Horrortraditionen in Mexiko, Japan sowie in der Bildenden Kunst. Kurzweiliger Dokumentarfilm, in dem zwar nicht alle Elemente überzeugen, der aber mit seiner Bandbreite und einem sympathischen Protagonisten für sich einnimmt.
- Ab 16.