Ab dem Jahr 1948 erheben die Machthaber in Südafrika unverhohlen ihre Apartheid-Doktrin zum Endziel ihrer Gesellschaftspolitik. Eine Kinderpsychologin reist vom Kap nach Deutschland, um mit 83 ausgewählten "arischen" Waisenkindern an der Südspitze Afrikas die Burenlinie mit "reinem" Blut aufzufrischen. Der Dokumentarfilm widmet sich diesem unerhörten Vorgang auf ebenso packende wie fassungslos machende Weise.
- Sehenswert ab 14.
"Weißes Blut" - Aus den Ruinen in die Sonne: Eine Apartheids-Geschichte
Dokumentarfilm | Deutschland 2011 | 74 Minuten
Regie: Regine Dura
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- Lichtblick Film- und Fernsehprod./Day Zero Film & Video
- Regie
- Regine Dura
- Buch
- Regine Dura
- Kamera
- Johann Feindt
- Musik
- Michael Klaukien · Andreas Lonardoni
- Schnitt
- Catrin Vogt
- Länge
- 74 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm