Eine Frau in Montreal will sich nicht damit abfinden, dass sie von ihrem Mann wegen einer Jüngeren verlassen wurde. In einer 40 Jahre zuvor angesiedelten Parallelhandlung versorgt eine Mutter ihren mit Down-Syndrom geborenen Sohn. Als sich der Siebenjährige mit einem Mädchen anfreundet, das an der gleichen Krankheit leidet, bricht für sie eine Welt zusammen. Beide Episoden, die durch das titelgebende Jazz-Stück miteinander verbunden sind, handeln von bedingungsloser Liebe, die sich als Ausdruck von Selbstliebe und Verlustängsten zu erkennen gibt. Dabei führen Vor- und Rückblenden und verbindende Schnitte kaum zu einer ästhetisch überzeugenden Einheit.
- Ab 16.
Café de Flore
- | Kanada/Frankreich 2011 | 120 Minuten
Regie: Jean-Marc Vallée
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Filmdaten
- Originaltitel
- CAFE DE FLORE
- Produktionsland
- Kanada/Frankreich
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- Item 7/Monkey Pack Films/Banque Postale Image 4/Canal+/Ciné+/Coficup/Crazy Films/Soficinéma 7
- Regie
- Jean-Marc Vallée
- Buch
- Jean-Marc Vallée
- Kamera
- Pierre Cottereau
- Schnitt
- Jean-Marc Vallée
- Darsteller
- Vanessa Paradis (Jacqueline) · Kevin Parent (Antoine Godin) · Hélène Florent (Carole) · Evelyne Brochu (Rose) · Marin Gerrier (Laurent)
- Länge
- 120 Minuten
- Kinostart
- 12.04.2012
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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