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China im 19. Jahrhundert: Ein afroamerikanischer Schmied gerät in Streitigkeiten, die verschiedene Martial-Arts-Clans um einen Goldschatz austragen. Zum zentralen Schauplatz wird ein Edelbordell, dessen Besitzerin ebenso in die Ereignisse verstrickt ist wie ein englischer Lebemann. Hommage ans Hongkong-Genrekino mit ins Groteske spielenden, exaltiert-brutalen Kampfszenen und stilistischen Rückgriffen auf die 1970er-Jahre, die allzu hektisch und wirr geraten ist. Der Aufwand an Ausstattung und Kampfchoreografien wirkt so bisweilen verschwendet und ist womöglich einer von den Plänen des Regisseurs abweichenden Schnittfassung geschuldet.
- Ab 16.