Der Dokumentarfilm stellt zwei Männer und eine Frau vor, Franzosen, die während des Zweiten Weltkriegs von einem deutschen Besatzungssoldaten und einer französischen Mutter trotz Fraternisierungsverbots gezeugt wurden. Er erzählt von Schande, Schmach, Ächtung und Lebenslügen, aber auch von den Versuchen, sich der eigenen Vergangenheit zu stellen und Kontakt mit dem leiblichen Vater aufzunehmen.
Mein Vater, der Feind
- | Deutschland 2006 | 52 Minuten
Regie: Ulrike Stumpp
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2006
- Produktionsfirma
- WDR
- Regie
- Ulrike Stumpp · Bruno Schneider
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
- -
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