Ein Reporter begibt sich auf eine Verfolgungsjagd voller unheimlicher Gefahren nach einem verrückten Erfinder, der seine Frau erschlagen hat. Aus Erzählungen von E.A. Poe ("Das Geheimnis der schwarzen Katze") und R.L. Stevenson ("Der Selbstmörderclub") destillierter, absurder Horror-Kintopp in der Nachfolge von Paul Lenis "Wachsfigurenkabinett", interessant als beispielhaftes Stück deutscher Filmgeschichte. Nur in bestimmten Segmenten ein Remake von Oswalds eigenem gleichnamigem Stummfilm von 1919.
- Ab 16.
Unheimliche Geschichten (1932)
Horror | Deutschland 1932 | 89 Minuten
Regie: Richard Oswald
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1932
- Produktionsfirma
- Roto-G.P.-Film
- Regie
- Richard Oswald
- Buch
- Heinz Goldberg · Eugen Szatmary
- Kamera
- Heinrich Gärtner
- Musik
- Rolf Marbot · Bert Reisfeld
- Schnitt
- Max Brenner
- Darsteller
- Paul Wegener (der Mörder) · Maria Koppenhöfer (die Hoheit im schwarzen Kleild) · Blandine Ebinger (junge Dame im Selbstmörderclub) · Eugen Klöpfer (Chefarzt der Irrenanstalt) · Harald Paulsen (Frank Briggs, Journalist)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Horror | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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