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Fortsetzung eines perfiden Todesspiels, bei dem die Polizei via Monitore hilflos mitverfolgen muss, wie acht Gefangene, darunter der Sohn des leitenden Beamten, in einem verlassenen Haus um ihr Überleben kämpfen. Lose an einschlägigen Genreklassikern angelehnter Terrorfilm, der weder formal noch inhaltlich an den ersten Teil ("Saw", 2004) anknüpfen kann und sein Potenzial an ein krudes Konzept verschenkt.