Beobachtungen in der Kreisstadt Goldap im östlichen Masuren, einer Region, die wegen ihrer Abgeschiedenheit und winterlichen Kälte auch das Sibirien Polens genannt wird. Der Film dokumentiert den Alltag der Menschen, die eine Arbeitslosigkeit von über 40 Prozent ertragen und von denen viele im Ausland ihr Glück suchen. Zugleich wird deutlich, dass nach dem EU-Eintritt Polens auch in diesem entlegenen Winkel Europa Einzug gehalten hat, wobei sich die Hoffnung vieler Bewohner auf einen Aufschwung der Tourismusbranche richtet.
Goldap - Im Sibirien Polens
- | Deutschland 2005 | 58 Minuten
Regie: Irene Langemann
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Lichtfilm/ARTE
- Regie
- Irene Langemann
- Buch
- Irene Langemann
- Länge
- 58 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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