Zwei spanische Schiffbrüchige landen an der Küste Mittelamerikas, dem Land der Azteken, wo sie freundlich aufgenommen und als Götter verehrt werden. Eine Einheimische, eigentlich dem Aztekenherrscher versprochen, hebt sich für einen der beiden Ankömmlinge, einen jungen Mann aus ihren Träumen auf, den sie für den Gott Quetzacoatl hält. Kaum ist sie mit ihm liebevoll zusammen, erobert ein anderer, Cortez, im Namen des spanischen Königs auf grausame Weise ihr Land. Schlecht ausgeleuchteter Low-Budget-Film in vergleichsweise pompösen Kulissen mit einfältigen, wenn auch unblutig inszenierten Schlachten und unfreiwillig komischen Dialogen.
- Ab 14.
Söhne des Windes
Abenteuer | Spanien/Portugal/Italien 2000 | 92 Minuten
Regie: José Miguel Juárez
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Zwei spanische Schiffbrüchige landen an der Küste Mittelamerikas, dem Land der Azteken, wo sie freundlich aufgenommen und als Götter verehrt werden. Eine Einheimische, eigentlich dem Aztekenherrscher versprochen, hebt sich für einen der beiden Ankömmlinge, einen jungen Mann aus ihren Träumen auf, den sie für den Gott Quetzacoatl hält. Kaum ist sie mit ihm liebevoll zusammen, erobert ein anderer, Cortez, im Namen des spanischen Königs auf grausame Weise ihr Land. Schlecht ausgeleuchteter Low-Budget-Film in vergleichsweise pompösen Kulissen mit einfältigen, wenn auch unblutig inszenierten Schlachten und unfreiwillig komischen Dialogen.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- HIJOS DEL VIENTO
- Produktionsland
- Spanien/Portugal/Italien
- Produktionsjahr
- 2000
- Regie
- José Miguel Juárez
- Darsteller
- José Sancho (Hernán Cortes) · Bud Spencer (Quintero) · Ursula Murayama (Tizcuitl) · Milton Cortés · Jorge Galván
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Abenteuer
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Leicht rotstichig und unscharf wirkt das Widescreen-Bild der DVD. Die Extras zeugen vom Mangel an verwertbarem Material mit Produktionsbezug. So gibt es neben dem Trailer und ein paar Texttafeln zur Biografie von Bud Spencer einige kurze Outakes, in denen die deutschen Synchronsprecher an den aztekischen Namen scheitern, und eine fast 50-minütige, erstaunlich sorgfältig erarbeitete Dokumentation über die Azteken und Maya.
Aktualisiert am
30.01.2005 - 16:01:24
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