Der Dokumentarfilm stellt Tradition und Vielfalt der Mangas, der japanischen Comics, vor, setzt sich mit den Künstlern auseinander und beleuchtet den enormen kulturellen und wirtschaftlichen Stellenwert der Comic-Magazine. Zudem thematisiert er die Wechselwirkung von Mangas und Zeichentrickfilm (Anime) sowie den Wandel des Mediums, das neben traditionellen Geschichten für Kinder längst auch action- und gewaltbetonte Spielarten hervorgebracht und stellenweise sogar die Nähe zur Pornografie entwickelt hat.
Manga - Japan in Bildern
- | Japan 1996 | 75 Minuten
Regie: Eduardo Orenstein
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Filmdaten
- Produktionsland
- Japan
- Produktionsjahr
- 1996
- Regie
- Eduardo Orenstein
- Buch
- Eduardo Orenstein · Nina Marschke
- Kamera
- Daniel Francezon
- Länge
- 75 Minuten
- Kinostart
- -
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