England um 1895: Zwei Dandys erfinden Doppelgänger für sich selbst, um im Bedarfsfall in deren Rollen schlüpfen zu können. Dies führt zu peinlichen Verwechslungen, aber auch zum Happy End, bei dem sich echte Liebende unter falschen Namen in einem Landgut einstellen. Leichtgewichtige Salonkomödie nach dem Bühnenstück von Oscar Wilde, getragen von brillanten Schauspielern und schlagfertigen Dialogen. Die süffisant angelegten Figuren entwickeln dabei keine sonderliche Tiefe, sodass die höchst unterhaltsame Rasanz die dem Stück innewohnende Gesellschaftskritik überdeckt.
- Ab 14.
Ernst sein ist alles (2002)
Komödie | USA/Großbritannien 2002 | 94 Minuten
Regie: Oliver Parker
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE IMPORTANCE OF BEING EARNEST
- Produktionsland
- USA/Großbritannien
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- Fragile Filme/Miramax
- Regie
- Oliver Parker
- Buch
- Oliver Parker
- Kamera
- Tony Pierce-Roberts
- Musik
- Charlie Mole
- Schnitt
- Guy Bensley
- Darsteller
- Rupert Everett (Algernon Moncrieff) · Colin Firth (Jack Worthing) · Reese Witherspoon (Cicily Cardew) · Judi Dench (Lady Bracknell) · Frances O'Connor (Gwendolen Fairfax)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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