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Mit Hilfe einer Bewässerungsanlage sind die Mimbreno-Apachen 1848 in Arizona autark gegenüber den Hilfslieferungen der Regierung geworden. Weiße Geschäftemacher, die ihre Profite bedroht sehen, sprengen die Anlage. Häuptling Ulzana bricht mit seinem Volk aus dem Reservat aus, um nach Mexiko zu fliehen. Trotz vergleichsweise stimmiger Darstellung der Motive und Ursachen der Indianerkriege im vorigen Jahrhundert kaum mehr als eine romantische Räuberpistole, in der die Indianer die abendländischen Tugenden und die Weißen deren Verfall repräsentieren. In der Gewaltdarstellung zurückhaltend. (Fortsetzung des Films "Apachen"; Titel auch: "Der letzte Kampf der Apachen - Ulzana")
- Ab 12.