Ein elfjähriger Waisenjunge, der dem großen Detektiv Pinkerton nacheifert, hilft einem Kaufhausbesitzer gleich mehrfach aus der Klemme und findet mit seinen Freunden dessen entführten Mops, den der Millionär als Alleinerben einsetzte. Kindliche Unterhaltung, die die Wirklichkeit weitgehend ausklammert und in erster Linie Kinderfantasien bedient. Auch wenn die Hektik amerikanischer Produktionen vermieden wird, kann der Film nicht rundum überzeugen, da die Anbiederung ans Zielpublikum mitunter zu plakativ ausgefallen ist.
- Ab 8 möglich.
Pinky und der 1.000.000 Mops
- | Deutschland 2001 | 90 Minuten
Regie: Stefan Lukschy
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2001
- Produktionsfirma
- Provobis Film/MDR/SWR/Tellux Film
- Regie
- Stefan Lukschy
- Buch
- Sibylle Durian
- Kamera
- David Slama
- Musik
- Andreas Bick
- Schnitt
- Kerstin Kexel
- Darsteller
- Jaime Krsto (Pinky) · Hans Clarin (Jonathan Morgan) · Heinrich Schafmeister (Dr. Webster) · Carmen-Maja Antoni (Leontine) · Laszlo Horwitz (Monster)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 8 möglich.
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