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Ein Kopfgeldjäger befreit eine Stadt im Alleingang vom Terror einer Banditenbande. Vorhersehbarer, mäßiger (zudem dilettantisch synchronisierter) Italowestern, von Aristide Massaccesi unter Pseudonym inszeniert. Auffällig sind allein die Kameraarbeit und das Waffenarsenal (z.B. eine Armbrust) des Protagonisten. Teile des Films stammen aus anderen Italowestern.