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Ende der 60er-Jahre wird eine unter dem Borderline-Syndrom leidende junge Frau nach einem Selbstmordversuch in die Psychiatrie eingeliefert. Dort freundet sie sich mit einer gleichaltrigen Patientin an, begibt sich zeitweise in deren Abhängigkeit, um schließlich ihren eigenen Weg aus der Krankheit zu finden. Eine klischeereiche Verfilmung autobiografischer Erinnerungen, die mit unfreiwilliger Komik und politisch korrekter Themen-Vielfalt vergeblich Anteilnahme zu wecken versucht. Allein die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarstellerinnen ragen heraus.
- Ab 14.