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Zwei Männer sind mit ihren Beziehungen unzufrieden und lieben eigentlich nur sich selbst. Sie vertrauen sich einem befreundeten Frauenarzt an, für den Sex nur Mittel zum Zweck ist. Als alle drei einer attraktiven Künstlerassistentin begegnen, beginnt ein Machtkampf um ihr "Objekt der Begierde". Bissige Komödie um Hinterhältigkeiten und egoistisches Machtstreben, die auf sarkastische Weise männliches Sexualverhalten und Neurosen vorführt. Dabei sind die Charaktere so entwickelt, dass der Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhoben werden kann und sich die Geschichte zu einem Sittengemälde am Ende des 20. Jahrhunderts verdichtet. Gute und präzise geführte Darsteller tragen zum Gelingen des Films bei.