Eigentlich ist nichts geschehen - Der Film des Prager Frühlings

Dokumentarfilm | Deutschland 1998 | 75 Minuten

Regie: Ullrich Kasten

Dokumentarfilm über die Aufbruchstimmung im tschechoslowakischen Kino der 60er Jahre, in der sich der Versuch einer gesellschaftlichen Neuorientierung spiegelte. Im Mittelpunkt stehen Regisseure wie Forman, Menzel und Nemec, die nach der Niederschlagung des Prager Frühlings verfemt waren.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1998
Produktionsfirma
MDR/ORB/arte
Regie
Ullrich Kasten · Fred Gehler
Länge
75 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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