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Ein achtjähriger Junge wird von Gangstern traktiert, die es auf einen geheimen Chip in seinem Spielzeugauto abgesehen haben - und müssen es schmerzlich bereuen. Der dritte der "Allein zu Haus"-Filme ist zwar weniger gewalttätig als die Vorgänger, aber auch ungleich einfallsloser. So bietet die nur wenig vergnügliche Slapstick-Unterhaltung allenfalls Nahrung für kindliche Schadenfreude.
- Ab 10.