Ein Ehepaar, das sich durch die Unfruchtbarkeit des Mannes seinen Kinderwunsch nicht erfüllen kann, entschließt sich zur künstlichen Befruchtung und versucht, den besten Freund des Mannes, einen Araber, als Samenspender zu gewinnen. Daraus entwickelt sich eine Komödie der Irrungen und Wirrungen, an deren glücklichen Ende zwei Väter und zwei Babys stehen. Ein zwar nicht sonderlich einfallsreicher Film, der jedoch durch sympathische Darsteller, den Verzicht auf groben Klamauk und eine dezente Regie freundliche Unterhaltung im Fernsehstil bietet.
- Ab 16.
Zwei Väter für ein Baby
Komödie | Frankreich 1996 | 78 Minuten
Regie: Jean-Marc Longval
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Filmdaten
- Originaltitel
- LES DEUX PAPAS ET LA MAMAN
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1996
- Produktionsfirma
- Sarde/TF 1/Miniato/Studio Images 2/Procirep
- Regie
- Jean-Marc Longval
- Buch
- Smaïn · Olivier Dazat · Michel Delgado · Jean-Marc Longval · Jean-François Dérec
- Kamera
- Carlo Varini
- Musik
- Denis Lefdup
- Schnitt
- Georges Klotz
- Darsteller
- Smaïn (Salim) · Arielle Dombasle (Delphine) · Antoine De Caunes (Jérôme) · El Kabir (Salims Vater) · Julie Gayet (Sophie)
- Länge
- 78 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie
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