Die Kriegserlebnisse einiger Jugendlicher in der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges. Während ein Soldat im Unterstand verzweifelt versucht, Funkverbindung zu anderen Einheiten herzustellen, ziehen in seiner Erinnerung die letzten beiden Jahre an ihm vorüber. Er, der anfangs begeisterte Hitleranhänger, hat sich aus Einsicht und Erfahrung von der anerzogenen Einsatz- und Todesbereitschaft gelöst, während sein Freund, ein fanatischer Truppführer, zu guter Letzt ihr Opfer wird. Mit langen Rückblenden und symbolischen Bildmotiven operierende Romanverfilmung, die Erschütterung hervorruft und eindringlich vor falschen Idealen warnt.
- Ab 16.
Kriegsfilm | DDR 1964 | 164 Minuten
Regie: Joachim Kunert
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1964
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Roter Kreis"
- Regie
- Joachim Kunert
- Buch
- Claus Küchenmeister · Joachim Kunert
- Kamera
- Rolf Sohre
- Musik
- Gerhard Wohlgemuth
- Schnitt
- Christa Stritt
- Darsteller
- Klaus-Peter Thiele (Werner Holt) · Manfred Karge (Gilbert Wolzow) · Arno Wyzniewski (Sepp Gomulka) · Angelica Domröse (Uta Barnim) · Günter Junghans (Christian Vetter)
- Länge
- 164 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Kriegsfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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