Oppositionelle Kräfte bereiten ein Attentat auf den Präsidenten eines nordeuropäischen Landes vor. Der mit der Ausführung betraute Student findet Aufnahme im Haus des Opfers, verliebt sich in die Tochter und fühlt sich durch die Güte des alten Mannes beschämt, so daß er sein Vorhaben aufgibt. Verfilmung einer Novelle von Ricarda Huch, die sich für Gewaltlosigkeit in der politischen Auseinandersetzung engagiert. Der Film ist redlich, aber dramaturgische und stilistische Mängel, psychologische Banalitäten und Sentimentalität beeinträchtigen die Klarheit der Aussage.
- Ab 14 möglich.
Der letzte Sommer (1954)
Drama | BR Deutschland 1954 | 110 Minuten
Regie: Harald Braun
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1954
- Produktionsfirma
- NDF
- Regie
- Harald Braun
- Buch
- Emil Burri · Georg Hurdalek · Harald Braun
- Kamera
- Werner Krien
- Musik
- Werner Eisbrenner
- Schnitt
- Hilwa von Boro
- Darsteller
- Hardy Krüger (Rikola Valbo) · Mathias Wieman (Präsident Carlo Tolemainen) · Liselotte Pulver (Jessika Tolemainen) · Brigitte Horney (Tatjana Tolemainen) · René Deltgen (Gawan Massi)
- Länge
- 110 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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