Wessen Gesetz?

Ein Polizist, der in einem verhältnismäßig wohlhabenden Dorf seine erste Stelle erhält, deckt durch Zufall auf, woher der Wohlstand kommt: durch Korruption, in die auch hohe Funktionäre verwickelt sind. Der junge Mann läßt sich auch durch Drohungen des Genossenschaftsvorsitzenden, in dessen Tochter er sich verliebt hat, nicht mundtot machen. Dieser greift zu einem hinterhältigen Mittel, aber der Polizist bleibt unbeugsam. Ein gesellschaftskritischer Film, der sich bemüht, Schwarzweißmalerei zu vermeiden.