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Überlange Romanverfilmung im Stil des Kinoerfolgs "Vom Winde verweht", jedoch nur als aufwendige, von Melodramatik und Gesängen erfüllte Atelierinszenierung: Im Kentucky des Jahres 1865 muß die hellhäutige Tochter eines verschuldeten Plantagenbesitzers erfahren und erleiden, daß sie von einer Negersklavin geboren wurde und zum Inventar gehört. Sie wird von einem ehemaligen Sklavenhändler, der reuig wurde, gekauft und als Freie behandelt. Das Happy-End stellt sich erst nach bedrohlichen Entwicklungen ein. (Alternativtitel: "Hamish, der Sklavenhändler")
- Ab 16.