Dokumentarfilm über den Jugendstilkünstler Heinrich Vogeler, der zunächst im ländlichen Worpswede seine Vorstellung eines Lebens als Gesamtkunstwerk in die Tat umsetzen wollte. Als seine Kommune scheiterte, wandte er sich dem Kommunismus zu, dem er seine künstlerische Arbeit zuordnete. In der Sowjetunion, in die er übersiedelte, sang er das Lied der "Geburt des neuen Menschen", ohne daß er dort sein Lebensglück fand. Nach dem Angriff der Deutschen auf die Sowjetunion wurde er nach Kasachstan deportiert, wo er 1942 starb. Der Film beschreibt Vogelers Persönlichkeit an Hand umfangreicher Recherchen und Gespräche.
- Ab 16.
Heinrich Vogeler - Lebensbilder
Dokumentarfilm | BR Deutschland 1982/83 | 60 Minuten
Regie: Georg Bühren
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1982/83
- Produktionsfirma
- Georg Bühren Prod.
- Regie
- Georg Bühren
- Buch
- Georg Bühren
- Länge
- 60 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
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