Ein Dienstmädchen bessert einen liederlichen Millionärssohn, indem es ihm ein Alibi verschafft, als er 1000 DM aus dem Schreibtisch des Schwagers entwendet. Als Kohlenlader erlangt der Nichtsnutz die Achtung seines Vaters zurück. Bei der Kindtaufe, einer prächtigen Mischung aus katholischer und evangelischer Liturgie (mit den Regensburger Domspatzen) wird der Familienfrieden wiederhergestellt. Unglücklicherweise fand dieser grobe Unfug einen Regisseur, der ihn ernstnahm und entsprechend inszenierte.
- Ab 16.
Die heilige Lüge
Drama | BR Deutschland 1955 | 101 Minuten
Regie: Wolfgang Liebeneiner
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1955
- Produktionsfirma
- Berolina
- Regie
- Wolfgang Liebeneiner
- Buch
- Eberhard Keindorff · Johanna Sibelius
- Kamera
- Kurt Schulz
- Musik
- Herbert Trantow
- Schnitt
- Hermann Leitner
- Darsteller
- Hans Quest (Paul Weiland) · Karlheinz Böhm (Peter Weiland) · Ulla Jacobsson (Lena Larsen) · Hans Nielsen (Otto Weiland) · Franca Parisi (Anita)
- Länge
- 101 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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