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Der ehrgeizige Sohn armer Wanderprediger drängt in der Fabrik des reichen Onkels und in der Geldaristokratie auf sozialen Aufstieg um jeden Preis; er opfert sogar eine Fabrikarbeiterin, die ein Kind von ihm erwartet und sich an ihn klammert. Sein moralisches Versagen führt schließlich dazu, daß er sich nach dem Unfalltod der Frau in Lügen verstrickt, als Mörder verhaftet und zum Tode verurteilt wird. Neuverfilmung - nach "Eine amerikanische Tragödie" (1931) - des berühmten Romans von Theodore Dreiser; bildkräftig, psychologisch fundiert, einfühlsam gespielt.
- Sehenswert ab 16.