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Ein im väterlichen Bestattungsunternehmen mutterlos aufwachsendes elfjähriges Mädchen, das seine Sorgen und Nöte mit altklugen Reden überdeckt, verliebt sich in seinen Lehrer, betrachtet eifersüchtig eine neue Beziehung des Vaters und verliert schließlich durch einen Unfall seinen besten Freund. Für Erwachsene ein zu läppischer Film, für Kinder in der Aufarbeitung ihrer Probleme zu wenig ernsthaft. Gags unterschiedlicher Qualität und Rührseligkeiten lassen die dramaturgischen Schwachstellen nur um so deutlicher zutage treten. Einzig und allein die jungen Hauptdarsteller wirken überzeugend.
- Ab 12.