Zwei arbeitslose Musiker lassen sich verkleidet bei einer Damenkapelle anheuern. Während einer Tournee richten sie absurde Verwirrungen an, ehe sie sich zu erkennen geben und zwei der Mädchen als Ehefrauen abwerben. Turbulenter Schwank mit viel Musik, der in der unmittelbaren Nachkriegszeit zum größten deutschen Lustspiel-Erfolg avancierte. Nach derselben literarischen Vorlage entstanden "Fanfares d'Amour" von Richard Pottier (1935) und Billy Wilders komödiantisches Feuerwerk "Manche mögen's heiß" (1959), dem dieser deutsche Unterhaltungsfilm trotz aller ausgelassenen Spielfreude nicht annähernd das Wasser reichen kann.
- Ab 14 möglich.
Fanfaren der Liebe
Komödie | BR Deutschland 1951 | 91 Minuten
Regie: Kurt Hoffmann
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1951
- Produktionsfirma
- Neue Deutsche Filmgesellschaft (NDF)
- Regie
- Kurt Hoffmann
- Buch
- Heinz Pauck
- Kamera
- Richard Angst
- Musik
- Franz Grothe
- Schnitt
- Claus von Boro
- Darsteller
- Dieter Borsche (Hans) · Georg Thomalla (Peter) · Grethe Weiser (Lydia d'Estée) · Inge Egger (Gaby) · Ilse Petri (Sabine)
- Länge
- 91 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Komödie | Musikfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen