Döblins Roman vom Berliner Zement- und Transportarbeiter Franz Biberkopf, der, aus dem Gefängnis entlassen, ein ehrliches Leben führen will, Straßenverkäufer wird und an den Bandenchef Reinhold gerät, in der Kinofassung von 1931. Inszenatorisch und schauspielerisch beachtlich und als Dokument der Filmproduktion kurz vor dem "Dritten Reich" von großem Interesse.
- Ab 16.
Drama | Deutschland 1931 | 88 Minuten
Regie: Phil Jutzi
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1931
- Produktionsfirma
- Allianz-Tonfilm
- Regie
- Phil Jutzi
- Buch
- Alfred Döblin · Hans Wilhelm · Karl Heinz Martin
- Kamera
- Erich Giese · Nikolaus Farkas
- Musik
- Allan Gray · Artur Guttmann
- Schnitt
- Géza Pollatschek
- Darsteller
- Heinrich George (Franz Biberkopf) · Maria Bard (Cilly) · Bernhard Minetti (Reinhold) · Gerhard Bienert (Klempner-Karl) · Margarete Schlegel (Mieze)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
Heimkino
Die Premium Edition enthält die aufschlussreich Dokumentation "Wenn sie mich nur spielen lassen" über den Darsteller Heinrich George (65 Min.) [dieses Feature findet sich auch auf der Standard Edition], das Hörspiel "Die Geschichte vom Franz Biberkopf" als Audio CD (80 Min.) sowie weitere filmhistorisch relevante Quellen zum Film. Die Edition ist mit dem Silberling 2008 ausgezeichnet.