In einer japanischen Schulklasse finden sich 1948 drei Freunde zusammen, die dasselbe Mädchen lieben. Der Film erzählt von den kleinen und großen Sorgen in jener Zeit, die eine ebenso große Rolle spielen wie die zaghaften Gehversuche in Sachen japanischer Demokratie und der Deutschunterricht, in dem sich die Schüler mit Hebbels Drama "Barbier Zitterlein" abmühen. Ein nostalgisch-unterhaltsamer Film voller Zuneigung zu den Menschen, amüsant erzählt, geprägt aber auch von Trauer über das Scheitern politischer und menschlicher Ideale. (Kino O.m.d.U.)
- Ab 14.
Hoffnung und Schmerz
Drama | Japan 1988 | 118 Minuten
Regie: Yôji Yamada
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Filmdaten
- Originaltitel
- DAUNTAUN HIROZU
- Produktionsland
- Japan
- Produktionsjahr
- 1988
- Produktionsfirma
- Shochiku
- Regie
- Yôji Yamada
- Buch
- Yôji Yamada · Yoshitaka Asama
- Kamera
- Tetsuo Takaba
- Musik
- Teizo Matsumura
- Schnitt
- Iwao Ishii
- Darsteller
- Hiroko Yakushimaru (Fusako, Schülerin) · Hashinosuké Nakamura (Kosuke, Schüler) · Toshirô Yanagiba (Onkel, Schüler) · Toshinori Obi (Aruru, Schüler) · Eri Ishida (Sakiko, Freudenmädchen)
- Länge
- 118 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
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